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Wenn Gewohnheiten
den Erfolg gefährden


Strategien für nachhaltiges Studiowachstum



Ein erfolgreicher Vertrieb ist neben der Kundenbindung entscheidend für nachhaltiges Wachstum in Fitnessstudios. Dazu gehört eine funktionierende Kette von der Leadgenerierung bis zum Abschluss einer Mitgliedschaft. Nach einem erfolgreichen Vertragsabschluss bietet sich die Möglichkeit, durch gezielte Maßnahmen wie VIP-Tickets wiederum hochwertige Leads zu generieren. Begeisterte Kunden fungieren dabei als Multiplikatoren, indem sie ihre positiven Erfahrungen weiterempfehlen, was die Effektivität und Kosteneffizienz der Mitgliedergewinnung steigert. Um diese Leads erfolgreich in Mitglieder zu überführen, ist eine nahtlose Zusammenarbeit aller Studiobereiche entscheidend. Wie Zahnräder in einem Uhrwerk muss jedes Team – von der Mitgliederbetreuung bis zum Vertrieb – perfekt koordiniert sein, um das gemeinsame Ziel der langfristigen Kundenbindung zu erreichen.

Leider funktioniert dies nicht immer optimal. Grund dafür können Gewohnheiten sein, die sich im Laufe der Zeit bei Teammitgliedern entwickeln. Diese gilt es frühzeitig zu identifizieren und aufzubrechen oder noch besser, überhaupt nicht erst aufkommen zu lassen.


Die Auswirkungen von Gewohnheiten auf den Vertriebserfolg: Analyse und Optimierungsstrategien

Schlechte Gewohnheiten von Vertriebsleitern und Mitarbeitern können den Vertriebserfolg erheblich beeinträchtigen. Besonders ungünstige Denkgewohnheiten, wie die kritische Selbstbewertung der eigenen Vertriebsfähigkeiten, wirken sich nachteilig auf die Zielerreichung aus. Um diesen negativen Denkweisen entgegenzuwirken und die Kompetenz der Vertriebsleiter zu fördern, sollten Unternehmen gezielte Maßnahmen ergreifen, darunter regelmäßige Schulungen im Bereich Vertrieb. Diese kontinuierlichen Weiterbildungen sind entscheidend für die Mitarbeiterentwicklung und den langfristigen Vertriebserfolg. 

Gewohnheiten sind wichtig, aber gefährlich

Gewohnheiten spielen eine zentrale Rolle, da sie durch Automatisierung kognitive Entlastung bieten und geistige Ressourcen effizienter nutzen lassen. Während Gewohnheiten helfen, alltägliche und berufliche Aufgaben zu bewältigen, können stark ausgeprägte Muster jedoch dazu führen, dass wichtige Details übersehen und neue Möglichkeiten ignoriert werden. Diese automatisierten Verhaltensweisen entstehen durch wiederholtes Lernen und die Assoziation bestimmter Reaktionen mit spezifischen Kontexten.

Im Vertrieb lassen sich Gewohnheiten in drei Hauptkategorien unterteilen:

    Verhaltensgewohnheiten: Diese umfassen regelmäßige Handlungen wie Routinen im Kundenkontakt oder standardisierte Verkaufsprozesse, die durch Automatisierung Zeit und Energie sparen.

    Denkgewohnheiten: Diese spiegeln die Überzeugungen und Werte wider, die das Verhalten im Vertrieb prägen, wie etwa die Einstellung zu Kunden oder das Streben nach Zielerreichung. Positive Denkgewohnheiten fördern Problemlösungen und Motivation, während negative den Fortschritt hemmen können.

    Gefühlsgewohnheiten: Diese betreffen emotionale Reaktionen, die im Vertrieb und in der Führung auftreten, wie etwa die Stressbewältigung oder der Umgang mit Kundenfeedback. Sie beeinflussen wie Führungskräfte und Vertriebsmitarbeiter auf Herausforderungen reagieren.


Um den Vertriebserfolg und die Führungsqualität zu steigern, sollten nützliche Gewohnheiten gefördert und hinderliche Gewohnheiten analysiert und angepasst werden. Die Vertriebsleitung spielt hierbei eine zentrale Rolle, da sie durch klare Zielsetzungen und effektive Kommunikation das Verhalten der Mitarbeiter und unternehmensweite Verhaltensmuster beeinflusst. 

Gewohnheitsmäßige Automatismen im Vertrieb erhöhen die Effizienz und schützen vor Stress und Misserfolg. Führungskräfte sollten daher ihre eigenen Gewohnheiten kritisch reflektieren, da positive Gewohnheiten die Erfolgsaussichten erhöhen. Die Förderung solcher Gewohnheiten erfordert klare Ziele, kontinuierliche Kommunikation und gezielte Anreize wie Anerkennung oder materielle Belohnungen. Positive Verstärkung ist dabei entscheidend, da sie die Wiederholung und Automatisierung von Verhaltensmustern fördert. Um diese Muster dauerhaft zu etablieren, sollten Führungskräfte regelmäßig auf diese Gewohnheiten zurückgreifen und sie durch kontinuierliche positive Verstärkung festigen.

Veränderungen von Gewohnheiten lassen sich durch gezielte Ansätze, wie das Drei-Phasen-Modell des Wandels nach Kurt Lewin, erfolgreich umsetzen:

    Auftauen (Unfreezing): 

Schaffung von Veränderungsbereitschaft, indem Schwächen im Vertrieb aufgezeigt und die Notwendigkeit zur Veränderung klar kommuniziert werden.

    Verändern (Changing): 

Implementierung neuer Vertriebsstrategien durch Schulungen, das Testen neuer Methoden und Anpassung auf Basis von Feedback.

    Stabilisieren (Refreezing): 

Festigung der neuen Methoden durch Überwachung der Erfolge, Einführung von Belohnungen und Anpassung der Strukturen, um langfristige Stabilität zu gewährleisten.

Durch diese strukturierten Ansätze können Führungskräfte nicht nur die Leistung ihrer Teams steigern, sondern auch die Grundlage für nachhaltigen Erfolg im Vertrieb schaffen.

Es ist JETZT der ideale Zeitpunkt für die Geschäftsführung und Vertriebsleitung, den Status zu überprüfen und die Ergebnisse mit einem Sales Coach zu besprechen, um individuelle Lösungen zu entwickeln und das Potenzial optimal auszuschöpfen.


Infos zur Sales Force 2.O


unter www.aciso-academy.com
oder direkt bei Björn Schneidereit



Björn Schneidereit

Head of SALES FORCE 2.0

01590-1442843

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