NEWS AUS DER
ONLINE-WELT

Tipps für dein Online Marketing

Online Marketing ist ständig in Veränderung. Neue Technologien, neue Kanäle, neue Strategien. Um hier up to date zu bleiben braucht es immer wieder Input von Experten. Die ACISO Online Marketing Abteilung von ist dabei nicht nur ständig am Puls der Zeit sondern die Kunden profitieren auch von den vielen Praxiserfahrungen, die die Marketeers beim Einsatz der Kampagnen machen. Die aktuellen Entwicklungen:

„Mehr Engagement - mehr Leads

„MINI LANDING PAGES“ BEI FACEBOOK

Meta/Facebook stellt ein neues Feature zur Verfügung, welches Werbetreibenden ermöglicht „Mini Landing Pages“ zu erstellen. Hier kommt man nach Klick auf eine Werbeanzeige auf eine Art Landing Page, welche sich aber in Facebook/Instagram selbst befindet. Auf dieser kann man dann etwas mehr Infos darstellen (Vorteile, Testimonials,Produkte, etc.) als mit einer reinen Lead Ad. 

Diese Mini Landing Pages sind ebenfalls mit einem Formular ausgestattet. Das Feature nennt sich „Aussagekräftige Werbung“ und kann als Teil einer Kampagne zur Leadgenerierung verwendet werden. 

LEAD-FORMULARE IN GOOGLE ADS

Auch Google geht neue Wege. Wir haben mit Formularen direkt in einer Werbeanzeige auf Google experimentiert. Es kamen Leads rein, die erst gar nicht auf die Landing Page geklickt haben, sondern direkt das Formular geöffnet haben. Ähnlich wie auf Facebook, spielt man die Anzeige im Google Suchnetzwerk aus und dann hat der User die Möglichkeit, entweder auf die Anzeige zu klicken und dadurch zur Landing Page zu gelangen oder er klickt auf das Formular (welches direkt unterhalb der Werbeanzeige erwähnt wird) und füllt dort seine Kontaktdaten aus. Dadurch haben wir eine höhere Conversion Rate und geringere Kosten pro Lead erreichen können. Das Feature nennt sich „Lead-Formulare“ für Google.

NUTZERGENERIERTER CONTENT

Nutzergenerierter Content steigert nicht nur die Glaubwürdigkeit und ist authentischer als gestaltete Werbung, sondern trägt auch zur Kundenbindung bei. Er wird direkt von Kunden oder Followern erstellt und erhöht so das Vertrauen in die Marke. Gleichzeitig fühlen sich bestehende Kunden durch die Einbeziehung in die Erstellung von Inhalten stärker mit der Marke verbunden und sind eher bereit, sie zu empfehlen odererneut zu kaufen.

  • Weitere Vorteile: 

    Kosteneinsparungen:

    Die Erstellung von nutzergeneriertem Content ist oft kosteneffektiver als die Erstellung von Inhalten durch das Unternehmen selbst oder durch Dritte.

  •  

    Erhöhung des Engagements:

    Nutzergenerierter Content kann dazu beitragen, das Engagement auf der Website oder in sozialen Medien zu steigern, da die Nutzer stärker in die Interaktion einbezogen werden.

  • Schaffung von Community:

    Nutzergenerierter Content kann dazu beitragen, eine Community von Kunden und Followern aufzubauen, die sich gegenseitig unterstützen und sich mit der Marke identifizieren.

  •  

    Verbesserung der SEO:

    Nutzergenerierter Content kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit der Marke in den Suchergebnissen zu erhöhen, da er oft relevante Keywords und Phrasen enthält und von anderen Nutzern geteilt und verlinkt wird.

Beispiele nutzergenerierter Content:


 

Produktbewertungen und Kundenfeedback: Kundenbewertungen und Feedback sind ein wichtiger Bestandteil von nutzergeneriertem Content. Diese können in Form von Kommentaren, Bewertungen oder Rezensionen auf Websites oder in sozialen Medien veröffentlicht werden.

 

Social-Media-Beiträge: Nutzer können Beiträge auf sozialen Medien teilen, die ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Marke erwähnen. Diese können Fotos, Videos oder Texte enthalten, die von der Marke genutzt werden können.

 

User-generated Content-Wettbewerbe: Unternehmen können Wettbewerbe oder Aktionen starten, bei denen Kunden eingeladen werden, Inhalte wie Fotos oder Videos zu erstellen und sie unter einem bestimmten Hashtag oder einem bestimmten Thema zu teilen.

 

Fragen und Antworten: Kunden können Fragen stellen, die von anderen Nutzern oder sogar von der Marke selbst beantwortet werden. Diese Fragen und Antworten können auf der Website oder in sozialen Medien geteilt werden und dienen dazu, die Kundenbindung und -interaktion zu fördern.

 

Kundeninterviews und Testimonials: Unternehmen können Kunden interviewen und Testimonials sammeln, die dann auf der Website oder in sozialen Medien geteilt werden. Diese können dazu beitragen, das Vertrauen in die Marke zu stärken und potenzielle Kunden zu überzeugen.

Anzeige

Ein gutes Unternehmensprofil auf Google lohnt sich. Auf diese Faktoren solltest du achten:

  • TIPPS FÜR DEIN 
    UNTERNEHMENSPROFIL
    AUF GOOGLE

    Profil mit allen Infos vervollständigen, inkl. Öffnungszeiten, Adresse, Telefonnummer, Website, etc. Auch eine Beschreibung sollte nicht fehlen. Außerdem kannst du auch Services und Produkte einzeln hinzufügen.

  • Der User sollte einen guten Eindruck des Studios und der Brand des Studios erhalten. Daher solltest du Fotos und Videos hochladen und diese auch aktualisieren. Fotos und Videos, die das komplette Studio zeigen, sind ideal.

  • Du solltest vor allem Mitglieder um Bewertungen auf Google fragen. Hier bietet es sich an, eine E-Mail an alle Kunden mit einem Link zu den Reviews zu schicken.

  • In die Beschreibung der Studios solltest du schon relevante Keywords einbauen (Fitness, Yoga, etc.). In den Produkten, die man anlegen kann, sollte man dasselbe tun.

  • News und Updates sollten regelmäßig gepostet werden. Aber auch Angebote können sehr gut dargestellt werden.

  • Man kann das Profil auch dazu verwenden, dass Personen direkt Termine buchen können und über den Chat mit dem Studio in Kontakttreten können. D. h. man sollte regelmäßig den Chat checken und idealerweise auch eine Agenda verbinden.

IDEEN FÜR MEHR „LIKES“ AUF FACEBOOK

Mehr Likes = mehr Reichweite für deine Informationen. Damit du auch über den Personenkreis deiner Follower hinaus Beachtung findest, kannst du diese Tipps beherzigen:

Regelmäßig posten: Updates, News, Erfolgsgeschichten, User generated content, Motivationssprüche und -videos, etc. bieten sich gut als Themen an.


Hashtags sind natürlich noch immer relevant. Verwende die richtigen und passenden.

Auch Angebote und Promotions solltest du organisch auf Instagram und Facebook posten.

Gehe „live“. Möglich sind z. B. Ausschnitte von Kursen oder ein Questions & Answers.


Erstelle Stories und poste nicht immer nur im Feed

Falls du im Studio lokale Influencer hast, erstelle mit diesen Inhalte. Biete ihnen an, im Studio Aufnahmen von sich zu machen und das dann auf ihren Kanälen zu posten (mit Verlinkung zum Studio)

Maximilian Stoiber

Leitung Online Marketing

VISION DAYS 2023
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