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NEUER MITGLIEDERHÖCHSTSTAND

Kontinuierliche Image-Werbung als Geheimwaffe



Das SPORT-IN in Brandenburg an der Havel verzeichnet im September 2022 einen neuen Höchststand an Fitness-Mitgliedern. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen liegt dieser um knapp 100 höher als der bisherige Peak im Februar 2020, also noch vor Corona. Inhaber Mario Schneider, seine Frau Brit und sein Geschäftspartner Frank Hepp haben die letzten Monate intensiv genutzt. Wir haben mit Mario über die Gründe für den Erfolg des SPORT-IN gesprochen.


ACISO Consultant Nico Döring mit SPORT-IN Geschäftsführer Mario Schneider

Seit über 10 Jahren 3 × jährlich – 
die Zeitung des Sport-IN

ACISO: Hallo Mario, das SPORT-IN hat sich in den letzten Jahren extrem entwickelt. Der Erfolg zeigt, dass ihr irgendetwas sehr richtig machen müsst. Gibt es ein Geheimrezept?

Mario: Ein wirkliches Geheimnis gibt es nicht. Es ist zunächst einmal die saubere Basisarbeit, die das Team in allen Bereichen leistet. Dies gewährleisten wir durch kontinuierliche Schulung und Qualitätssicherung. Gleiches gilt auch für unser Marketing.

ACISO: Was meinst du damit?

Mario: Ich denke, dass auch im Marketing mancher Club die Basisarbeit vernachlässigt. Das heißt, im ersten Schritt eine saubere Positionierung zu erarbeiten und diese dann auch konsequent im Markt zu kommunizieren. Wir haben das SPORT IN Vital seit Jahren fest als DEN Gesundheitsclub in Brandenburg verankert. Dazu gehören neben einem professionellen Betreuungssystem und entsprechenden Trainingskonzepten auch Angebote wie Reha-Sport, Schmerztherapie oder Präventionskurse.
Noch viel wichtiger aber ist, dass die Menschen draußen auch wissen, was wir anbieten. Unsere Leistungen kommunizieren wir 3 × jährlich mit unserer eigenen Studio-Zeitung, dies übrigens auch während der Corona-Zeit. Alle potentiellen Kunden wissen, welche Problemlösungen sie bei uns erwarten können. Viele begeisterte Testimonials sorgen dafür, dass die Erfolge glaubhaft vermittelt werden.

ACISO: Nur Imagewerbung wird aber nicht für euer Wachstum sorgen.

Mario: Nein, allein sicher nicht. Aber alle weiteren Marketing-Maßnahmen fallen so auf äußerst fruchtbaren Boden. Das gilt insbesondere für unser Empfehlungsmarketing, das wir intensiv betreiben. Die hohe Kundenzufriedenheit zusammen mit unserem positiven Image sorgen für sehr guten Rücklauf bei diesen Aktivitäten.


Die Weiterempfehlung spielt im SPORT-IN eine große Rolle.

ACISO: Gibt es weitere Punkte, die für dich entscheidend sind?

Mario: Ich habe einen sehr intensiven Kontakt zu meinem Coach von ACISO und das bereits seit vielen Jahren. Bei allen großen Entscheidungen, die wir treffen, ist es gut einen Sparrings-Partner an der Seite zu haben, der die Ideen von seiner neutralen Seite aus beurteilt. Aber auch in vielen Details werden wir von Nico Döring und dem ACISO Team perfekt unterstützt. Nicht zuletzt ist auch das Netzwerken mit den anderen ACISO Clubs immer wieder eine Bereicherung. Wir müssen ja schließlich nicht jedes Problem selber lösen, wenn wir uns auf bewährte Vorgehensweisen verlassen können.

ACISO: Inzwischen hat sich das SPORT-IN gewaltig verändert.

Mario: Ja, wir haben die Zeit genutzt und unter anderem unsere Badmintonflächen in ein weiteres Profitcenter gewandelt. Mit dem „KRAFTWERK“ ist ein eigenständig vermarktetes Trainingsangebot für preissensible Zielgruppen entstanden. Außerdem gibt es auch das SPORT-OUT, unseren Outdoor-Trainingsbereich, der sich im Sommer größter Beliebtheit erfreut. Übrigens ist die Rendite auf den verbliebenen Racket-Flächen auch besser geworden.

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ACISO: Welchen Tipp hast du für andere Betreiber?

Mario: Zunächst einmal gilt es, Chancen zu sehen und nicht vor den vermeintlich schwierigen Rahmenbedingungen zu kapitulieren. Dann such dir einen Coach, der dich unterstützt. Mit ACISO liegt man da genau richtig.

ACISO: Ein letztes Wort zur aktuellen Energiekrise. Ihr habt riesiger Räumlichkeiten. Das muss euch besonders treffen?

Mario: Wir arbeiten seit Jahren daran uns weitgehend unabhängig von Strom-Lieferanten zu machen. Unsere Photovoltaik-Anlage produziert mehr Strom als wir verbrauchen, allerdings speisen wir aktuell noch den kompletten Strom ins öffentliche Netz ein, werden aber in Kürze einen Teil davon für die Eigennutzung abspalten. Ein Blockheizkraftwerk sowie eine Klimaanlage auf Wärmepumpenbasis sind weitere Bausteine. Wir sehen der Entwicklung im Strommarkt relativ gelassen entgegen, bei Gas sieht das allerdings etwas anders aus.

ACISO: Herzlichen Dank Mario für die Einblicke. Wir wünschen euch weiterhin ganz viel Erfolg!


Nico Döring

Servicepartner & ACISO Consultant

Physiotherapie leicht gemacht
Die Kundenmagnet-Schmiede

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