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INJOY HOCH DREI

Die Ribnikar-Brüder stellen Dortmund auf den Kopf

  Nicht einen, nicht zwei, gleich drei Standorte führen die beiden Brüder Pascal und Timo Ribnikar (Mitte und rechts im Bild mit ihrem Studioleiter Kevin Herbeck) aus Dortmund. In einer Ausgabe von 2021 berichteten wir bereits von den beiden Brüdern, die über die Corona-Zeit Wachstum verzeichneten und somit den Grundbaustein für ihren dritten Standort ebneten. Ihr Berater Alex Kokott traf die beiden, fühlte ihnen ein bisschen auf den Zahn und versuchte ein paar Tipps für ihr Erfolgsrezept und stetiges Wachstum zu entlocken.

Erfolgreiche Eröffnung in Schwerte

Alexander: Hallo Pascal, hallo Timo! Alle sprechen von unsicheren Zeiten, Energiekrise und Inflation und jetzt kommt ihr! Dritter Standort – wie geht es euch, wie war eure Eröffnung?

Pascal: Du sagst es. Spannende Zeiten, in denen wir aktuell leben. Aber unsere Eröffnung verlief wirklich besser als geplant. Auf 600 m2 wollten wir an unserem dritten Standort mit 200 Mitgliedern starten. Nun liegen wir aber schon bei 250 und haben aktuell ein tägliches Wachstum von 3–5 Abschlüssen am Tag.

Alexander: Das heißt, die Kunden sind begeistert und nehmen euren dritten Standort an?

Pascal: Absolut. Wir merken an unserem Standorthier, dass die Menschen einfach Lust haben und neben den günstigen Anbietern qualitativ hochwertiges Training nachfragen. Und was natürlich ein absoluter Vorteil ist: Die Marke INJOY kennt hierjeder. Wir haben uns mit unseren beiden anderen Standorten mit INJOY einen Namen gemacht. Bei uns wissen die Menschen aus der Region, was sie bekommen. Die Flexibilität zwischen den Standorten spielt uns absolut in die Karten. Wo INJOY draufsteht, steckt INJOY drin - ohne Qualitätsverlust.

Alexander: Klingt wie ein perfekter Start. Nun habt ihr auch schon mit der Eröffnung 2021 deszweiten Standorts ziemlichen Erfolg gehabt. Was meint ihr, sind die wesentlichen Kriterien für einen guten Start? 

Timo: Wir stellen uns von Anfang an ziel- und ergebnisorientiert auf. Das bedeutet, wir haben eine konkrete Jahreszielplanung und besprechen diese mit den Mitarbeitern, so dass diese wissen, wo es hingeht. Das wiederum heißt auch, die Mitarbeiter müssen fit sein. Sie müssen unsere Sprache sprechen. Wir investieren viel Zeit, Energie und Geld in Fortbildung. Es hilft nun mal nicht, wenn Interessenten in unsere Anlagen kommen und diese wieder als Interessenten verlassen. Die Mitarbeiter müssen dafür brennen, dass wir das geilste Produkt der Welt anbieten: Gesundheit, Lebensqualität und somit Lebensfreude!

Besonderes Ambiente in den Clubs

Alexander: Wie geht ihr mit dem Marketing in der Eröffnungsphase um?

Timo: Unser Meinung nach, ganz klar das Stichwort: GANZHEITLICH. Wir legen Wert darauf, dass wir nicht nur online präsent sind, sondern die Region eigentlich über uns stolpern muss und Dortmund ist nicht klein. Wir sind auch offline sehr aktiv. Z. B. bei regionalen Events stehen wir mit einem Promotion-Stand da und spielen mit den Leuten. Wir hängen viele Banner auf und sind mindestens zwei Mal im Monat in der Zeitung mit einem Bericht vertreten.

Online nehmen wir unsere Kunden und Interessenten von Anfang an mit auf eine Reise. Vom Rohbau bis zur Eröffnungsfeier.

Alexander: Mal allgemein gesprochen, wie würdet ihr euer Expansions-Geheimnis definieren?

Pascal: Wir glauben gar nicht, dass es ein richtiges Geheimnis gibt oder den richtigen Weg. Es sind viele Punkte, um selbst weiter zuwachsen. Auch wenn wir (als auch alle anderen) uns gerade in schwierigen Zeiten befinden ist es wichtig, stets die Positivität zu bewahren. Wir wachen eigentlich mit dem Gedanken auf: Wie können wir heute einen Menschen mehr begeistern mit dem Training zu starten und am Ball zu bleiben. Das treibt uns Tag für Tag an. Und daran zu arbeiten ist nicht nur Arbeit, sondern Leidenschaft. Das merken unsere Mitarbeiter und die strahlen das wiederum auf die Kunden aus. Die Wahrheit ist doch, dass in unserer Branche die Betreuungs- und Servicequalität vielfach verlorengeht. Daher ist es wichtiger denn je, den Kunden zu zeigen, wie sich Trainingserfolg anfühlt. Müssten wir unser Expansions-Geheimnis zusammenfassen wäre es wohl:

• Qualifiziertes Team und super Teamstimmung

• Hungrig bleiben

• ‚Geiles’ - überzeugendes Clubkonzept wie INJOY bzw. nur INJOY

„Wer täglich 110 % gibt, mit einem großartigen Partner an der Seite, minimiert das Risiko zu scheitern erheblich.“

Alexander: Wie schon angesprochen gibt es sicher bessere Zeitpunkte zu starten oder was meint ihr?

Pascal: Schwierig zu sagen. Wir glauben, die goldenen Jahre sind vorbei – kommen aber auch wieder. Uns war einfach von Anfang an klar, dass wenn es einmal funktioniert, wir mindestens auch einen dritten Standort eröffnen möchten. Die richtige Zeit gibt es wohl nie und wir haben uns auch nie die Frage gestellt. Wer täglich 110 % gibt, mit einem großartigen Partner an der Seite, minimiert das Risiko zu scheitern erheblich. Wie bereits erwähnt, das Thema Muskeltraining wird zukünftig noch mehr ein Thema sein und werden, die Frage ist nur, welche Anbieter können das wirklich gut und nachhaltig leisten.

Alexander: Mit einem neuen Standort werden auch die Herausforderungen der richtigen Führung größer. Was sind für euch die wichtigsten Aspekte der Standortleitung?

Pascal: Wir brauchen eine Studioleitung, die unsere Vision teilt und diese in den Standorten verkörpert. Er sollte stets darum bemüht sein, seine Führungskompetenzen ausbauen zu wollen und mehr lernen zu wollen. Dadurch, dass wir nicht selber 24/7 an den Standorten sein können, sollte er verlässlich sein und Verantwortung übernehmen für Erfolg und auch für Misserfolg. Aus der persönlichen Perspektive sollten seine Lebensziele kompatibel mit unseren Unternehmenszielen sein. Wir wollen den Menschen, die bei uns hervorragende Arbeit leisten, eine tolle Perspektive bieten. Und natürlich sollte er persönlich als auch beruflich den Hunger haben, die Menschen gesund und fit zu machen. Ich denke, dass wir mit unserem Standortleiter Kevin aktuell jemanden haben, der genau diese Attribute verkörpert.


Alexander: Kevin, du hast die beiden gehört. Wie siehst du die aktuellen Herausforderungen und was motiviert dich?

Kevin: Es freut mich natürlich, dass die beiden stolz auf mich sind. Ich versuche auch täglich ergebnisorientiert hier mitzuwirken. Wir haben insgesamt einfach ein großartiges Team und umso mehr freut es mich, dieses mit leiten zu dürfen. Eine Herausforderung ist sicher, jeden Tag mit der gleichen Qualität kundenorientiert zu arbeiten. Gefühlt befinden wir uns in Deutschland in einer Servicewüste. Das versuchen wir bei uns erlebbar anders zumachen. Die Menschen sollen uns egal ob Interessent, langjährige Mitglieder oder Wiedereinsteiger begeistert verlassen. Und hier sehe ich auch meine größte Herausforderung, als auch meine größte Motivation: Verantwortung. Die Mischung aus Verantwortung gegenüber dem Kunden, die allgemeine Mitarbeitermotivation hochzuhalten, Unternehmensziele zu erreichen und kreative Lösungen zur Unternehmensweiterentwicklung zu schaffen.

Alexander: Kevin, worauf legst du besonderen Wert bei deiner persönlichen Führung?

Kevin: Das ist einfach: klare Kommunikation. Die Mitarbeitermüssen ohne Hemmnisse auf mich zukommen können. Wir müssen alle kritikfähig sein, auch ich als Führungskraft. Feedbackgeben, aber auch bekommen, steht hier im Mittelpunkt. Ehrlichkeit, Einsatzbereitschaft und Respekt ist für uns die Basis und das wollen wir alle verkörpern. Auch wenn ich die Verantwortung trage, ist mir wichtig, dass wir auf Augenhöhe kommunizieren und auch maldiskutieren können. Wie in einer großen Familie.

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Erfolgreiche Brüder

Alexander: Timo, Pascal für eine erfolgreiche Neueröffnung gibt es kein Patentrezept, sondern viel mehr Strategie, Maßnahmen und Umsetzung. Habt ihr dennoch einen wertvollen Tipp für alle, die sich überlegen, jetzt mit INJOY durchzustarten?

Pascal: Man sollte auf jeden Fall überzeugt sein von dem, was man tut. Natürlich gehört zum Unternehmertum auch Mut. Und auch wenn es mal nicht läuft - und das wird passieren -weiterhin Vertrauen in sich selbst und in das Geschäftsmodell haben. Des Weiteren sollte man sich einen guten Plan machen, diesen klar mit einem Partner wie INJOY besprechen und dann einfach machen, machen, machen. Und vielleicht unser Patentrezept: Jeden Tag 110 % geben!

Alexander: Herzlichen Dank für eure Zeit. Nicht selbstverständlich bei eurem aktuellen Tagesgeschäft. Lass uns eine kleine Abschlussrunde drehen. 

Beendet bitte den Satz:

Gute Führung macht für uns aus ... Sei menschlich, hart, aber fair.

Besonders wichtig ist der Fokus auf ... ergebnisorientiertes Arbeiten mit dem Menschen im Mittelpunkt.

Wachstum endet dann, wenn ... du keine Zielemehr hast und aufhörst zu werben. Du musst für deinen Standort, Mitarbeiter und Qualität brennen. Und das muss deine Region wissen. Wer nicht wirbt, stirbt.

Alexander Kokott

Service Partner & Consultant

Eckdaten

Standort Schwerte:

  • 600 m2 / einfaches digitales Konzept / INJOY App als Key Factor
  • 3 Standorte / eine Mitgliedschaft / eine App
  • Eröffnungsphase: 250 Mitgliedschaften / nach Eröffnung 5 Abos täglich 
  • Ziel bis Ende des Jahres 400 Mitgliedschaften
  • Mitgliedsbeitrag: 65–85 € / halbjährige Leistungspauschale 35 € /einmaliges Leistungspaket 129 €


Standorte gesamt (2 × Dortmund / Schwerte):

  • 1.800 m2 / INJOY Konzept an allen drei Standorten identisch
  • 3 Standorte / eine Mitgliedschaft / eine App
  • Ca. 2.000 Mitglieder

Impressionen aus dem INJOY Schwerte

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Neues bei der SALES FORCE 2.0

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