Drittes Entlastungspaket

Warten auf den Staat reicht nicht!

Mit dem nächsten „großen Wumms“ will die Bundesregierung die Folgen der Inflation für die Menschen im Land weiter abfedern. Das ist ein guter und wichtiger Schritt. Was erwartet jedoch Versicherungskunden? 

Zittern vor dem Winter – das gilt für die Mehrheit der Menschen in Deutschland

Die Gas- und Energiekrise infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine treibt die Preise nach oben. Die Inflation liegt seit Monaten über 7 Prozent. Und sie wird bis auf Weiteres hoch bleiben. Das große Problem: Vor allem die Preise für lebensnotwendige Güter sind förmlich explodiert. Das betrifft die Heiz- und Stromkosten genauso wie die Preise für Lebensmittel im Supermarkt. 

Was sich für die meisten bisher allerdings noch unbemerkt abzeichnet, ist, dass auch in anderen Lebensbereichen die Preise anziehen werden. So auch für Versicherungen. Das aktuelle weltpolitische Geschehen hat viele Themen aus der öffentlichen Wahrnehmung zurückgedrängt. Hierzu gehören die nach wie vor nicht überwundene Corona-Pandemie und natürlich auch die Folgen der klimatischen Veränderungen. Gleichermaßen führen aber auch immer neue Gesetze und vor Ordnungen dazu, dass Risiken anders bewertet werden müssen als in der Vergangenheit. Egal ob elementare Risiken, die Folgen von Cyberattacken, steigende Gesundheitskosten oder neue Haftungsrisiken für Firmenlenker, in allen Bereichen zeichnen sich zum Jahreswechsel zum Teil erhebliche Preissteigerungen für Versicherungen ab.

Da auch bei bestem Risikomanagement das Vermeiden von Restrisiken nicht möglich ist, kommt es darauf an, sich intensiv mit der Frage zu beschäftigen, welche Versicherungsverträge vorhanden sind und welche benötigt werden? Die wesentliche Rolle spielt weiterhin  die Frage, wie leistungsfähig diese im Falle eines Falles sind.
80 % der deutschen, kleinen und mittelständischen Unternehmen diskutieren diese wichtigen Fragen immer noch mit Verkäufern von Versicherungsgesellschaften oder sog. Bankberatern. Dabei verzichten Sie – möglicherweise unbewusst – auf das unabhängige Fachwissen eines Versicherungsmaklers, der als ihr Interessenvertreter die Möglichkeiten des Marktangebotes unabhängig bewerten muss. Viele Unternehmer der Fitnessbranche gehen hier bereits weitsichtiger und professioneller vor, in dem sie ihr Risikomanagement mit den Experten der auf sie spezialisierten MÜTZEL Versicherungsmakler AG gemeinsam gestalten. Nach dem Motto Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser, setzt MÜTZEL wo immer möglich auf Normen, Verbraucherschutzkriterien oder andere objektive Ratingaspekte.

Mit diesem nachhaltigen und transparenten Ansatz werden Kunden in die Lage versetzt, die Qualität selbst mit zu überprüfen. Dies zahlt sich sowohl im Einkauf bei den Versicherungsprämien wie auch im Schadenfall bei der erwarteten Leistung aus.

UNSER TIPP: 

Jetzt mit MÜTZEL sprechen und das Leistungs-/Preisverhältnis des Versicherungsportfolios aktiv steuern.

​MÜTZEL Versicherungsmakler AG für Sport- und Freizeitanlagen

Georg-Schäfer-Str. 9, 97421 Schweinfurt,
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