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BRETTER, DIE DIE WELT BEDEUTEN

​​In der heutigen Welt der sozialen Medien haben Fitnessstudios eine einzigartige Gelegenheit, ihre Reichweite zu erweitern und neue Kunden anzulocken. 

Während klassische Werbekampagnen zweifellos ihre Wirkung haben, erkennen immer mehr Trainer und Studiobesitzer den Wert der Selbstvermarktung durch das Erstellen eigener (Kurz-)Videos für Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube.

Videoinhalte zu produzieren, kann nicht nur effektiv sein, sondern auch Spaß machen. Es ermöglicht Trainern und Studioinhabern, ihre Leidenschaft für Fitness zu zeigen und gleichzeitig ihre Persönlichkeit zu präsentieren. Doch auch, wenn der Prozess entspannt und spontan erscheinen mag, ist eine gewisse Professionalität und Planung entscheidend, um das Beste aus den Videos herauszuholen. Bevor du die Kamera einschaltest, nimm dir Zeit, um deine Botschaft und deine Zielgruppe zu definieren: Was möchtest du vermitteln? Wer sind deine potenziellen Kunden? Indem du diese Fragen beantwortest, kannst du Inhalte erstellen, die speziell auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind.

Doch selbst bei aller Professionalität und Planung, die ich hier gerade so schön angeführt habe, geht es eigentlich nur um eins: MACHEN! Das mag klischeehaft klingen, aber es ist wahr und fasst im Prinzip bereits die Message dieses Artikels zusammen … und das sogar schon im ersten Drittel des Textes, wow!

Um tatsächlich aktiv zu werden, sollten wir das Ganze jedoch noch ein wenig ausführen: 

Viele Personen, so auch Studiobetreiber und Trainer haben schlichtweg erst einmal kein gutes Gefühl dabei, sich "selbstdarstellerisch" in ihren eigenen Videos zu sehen. Aber mal ehrlich, wenn du dich täglich vor deinen Kunden präsentierst, warum sollte es dann anders sein, wenn du vor der Kamera stehst, während du Abläufe erklärst, die du ohnehin jeden Tag zum Besten gibst? 

Und weißt du was? Man muss kein Hollywood-Star sein, um ein gutes und vor allem lockeres 30 Sekunden Video zu drehen, in dem nichts anderes als die Realität dargestellt wird. Keine Sorge, niemand erwartet von dir, dass du vor der Kamera tanzt oder Schauspielunterricht nimmst. Eine normale Darstellung der Abläufe im Studio ist absolut ausreichend und tatsächlich genau das, was nachweislich gut beim Zuschauer ankommt. Keine erzwungenen Gags oder gespieltes Verhalten abseits des normalen Habitus. Im Gegenteil: eine lockere und entspannte Art, Einblicke ins Studio gewähren, die sonst nur Mitglieder bekommen würden und die die Hürden für einen Ersttermin herabsetzen, um vielleicht auch etwas zögerlichen potenziellen Kunden den Einstieg zu erleichtern und dem Studio ein Gesicht zu verleihen, sind der Schlüssel. 

Hey, kein Stress

Trotzdem denkst du dir vielleicht: "Aber ich kenne mich doch gar nicht aus mit dem Filmen!" oder "Ich bin doch kein Profi, wie soll das professionell rüberkommen?" Hey, kein Stress! Man lernt schließlich dazu. Genau wie beim Training im Fitnessstudio - man fängt mit kleinen Gewichten an und steigert sich nach und nach, weil man alles erstmal LERNEN muss!

Genauso ist es auch mit dem Drehen von Videos. Durch regelmäßige Wiederholung und Übung entwickelt man ein Gefühl für die Materie und wird mit der Zeit immer sicherer vor der Kamera und schafft es, echt und vor allem authentisch zu wirken.

Zurück zu dem schönen Wort vom Anfang dieses Artikels: MACHEN

Wer anfängt und sich Stück für Stück in dieses „Neuland“ wagt, wird schnell Routinen entwickeln und ruhiger vor der Kamera werden. Spätestens, wenn man den Effekt in Form von Reichweite und Neukunden spürt! Wenn man richtig Pech hat, kann es sogar sein, dass man beim Drehen der Videos etwas weiteres entwickelt: Spaß!

Top-Tipps & Fazit

Wenn ihr bis hierhin gelesen habt, denke ich, Interesse und vielleicht auch schlummerndes Potenzial wurden bereits geweckt. Dann gehen wir noch schnell mal einen kleinen Schritt tiefer in die Materie: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Qualität der Videos. Du brauchst kein teures Equipment, um ansprechende Inhalte zu produzieren. Aber gute Bild- und Tonqualität sind entscheidend für die Professionalität der Clips. Achte darauf, in gut beleuchteten Räumen zu drehen und überprüfe den Ton, um sicherzustellen, dass er klar und verständlich ist. Und denk dran: Instagram-Videos – ebenso wie andere Kurzformate – haben eine begrenzte Länge, also bleib prägnant und fokussiert. Halte deine Botschaft kurz und knackig und nutze visuelle Elemente, um sie zu verstärken. Untertitel können auch hilfreich sein, da viele Nutzer Videos ohne Ton ansehen.

Insgesamt bietet die Selbstwerbung durch das Erstellen eigener Videos eine großartige Möglichkeit für Fitnessstudios, sich von der Masse abzuheben und eine engagierte Community aufzubauen. Wenn du Spaß hast, authentisch bleibst und auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe eingehst, kannst du den Erfolg deiner Werbekampagnen und folglich deines Studios auf Instagram und anderen Plattformen steigern.

Wenn dein Interesse nun geweckt wurde, deine persönliche Contentproduktion auf die nächste Stufe zu heben und du dich vielleicht schon nach Inspiration auf Instagram, TikTok und Co. suchst, nunja… meine Telefonnummer steht gleich hier unter dem Artikel!  Ach ja, und keine Sorge, wenn du ein nervöses Kribbeln im Bauch spürst, kurz bevor die Kamera angeht: Selbst Profis haben Lampenfieber, sie verraten es nur nicht jedem ​ 

Max Breitsprecher

ACISO Consultant | Service-Partner 
0151 - 201 498 10

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