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75.ooo €

Umsatz

Digitale §20-Kurse sorgen im aktiVita für beste Geschäfte



Das aktiVita in Neustadt unter Inhaber Nico Wiemar besteht seit knapp 11 Jahren. Mit der Einführung digitaler §20-Kurse im August 2023 hat sich das Geschäft deutlich verbessert. Nico Wiemar ist restlos überzeugt, dass diese Angebote für Fitnessclubs echte Gamechanger sind. Im Interview gibt er Auskunft über den Einsatz bei ihm im Club.

Hallo Nico, woher rührt deine Begeisterung für die Online-Kurse?

Nico: Der Mehrumsatz, den wir seit 8 Monaten machen, spricht ja bereits für sich. Hinzu kommt aber, dass der Verkauf so einfach ist. Wir haben eine fast 100-prozentige Abschlussquote bei Interessenten. Einen der Kurse nutzen sie fast alle, meistens sogar einen zweiten und dann ist die Überleitung in eine Mitgliedschaft sehr viel einfacher.

Das heißt, du setzt die Kurse hauptsächlich im Neukundegeschäft ein?

Nico: Dort auf jeden Fall. Aber auch die Einführung neuer Trainingsangebote wie z. B. milon Q wurde dadurch sofort rentabel.

Wie sieht euer Vorgehen genau aus?

Nico: Die Interessenten können wählen, ob sie mit dem Mobi- oder Milo-Kurs starten wollen. In unserem Milo-Kurs für 149 € sind auch 2 Inbody-Körperanalysen inbegriffen. Wenn die Interessenten direkt durchstarten wollen, wählen sie den Kurs mit Inbody. Wenn sie einfach ins Training kommen wollen, wählen sie erstmal den Mobi für 99 €. In den 4 Wochen der Online-Kurse trainieren die Interessenten regelmäßig bei uns im Club, lernen die verschiedenen Möglichkeiten kennen und werden intensiv betreut, so dass sie eine starke Bindung zum Club aufbauen. Der Online-Kurs ist dann häufig eher Nebensache. Da die Kassen die Kosten zum Großteil erstatten, ist die Hemmschwelle natürlich sehr gering. Auch unsere Azubis können das schon problemlos verkaufen. Viele schließen dann den zweiten Kurs direkt an.

Und erst nach den Kursen folgt das Abo?

Nico: In unserem Ablauf ja. Für viele der Teilnehmer fällt die Entscheidung aber natürlich schon viel früher. Sie haben so die ersten beiden Monate praktisch kostenlos. Die volle Vertragslaufzeit fällt danach aber trotzdem an. Für uns bedeutet dies eine deutliche Erhöhung der Umsätze zum Start der Mitgliedschaft. Unser Startpaket von 149 € wird so in Form der Kurse fast zu 100 % realisiert, bei den Teilnehmern mit 2 Kursen sogar deutlich übertroffen.Wie seid ihr bei der milon-Einführung intern vorgegangen?Nico: Die Jahresnutzung von milon haben wir an den Online-Kurs geknüpft. Das werden wir jährlich wiederholen. 200 Mitglieder haben sofort angebissen. Damit war die Refinanzierung der nicht unerheblichen Investition sofort gesichert. Das hatten wir bei früheren Investitionen so noch nie. Und die Mitglieder wissen es zu schätzen, dass wir ihnen echte Innovationen quasi zum Nulltarif ermöglichen.Wie wirkt sich das neue Vorgehen auf deine Rentabilität aus?Nico: Die Rechnung ist relativ einfach. Wenn die Entwicklung so bleibt, werden wir ca. 600 bis 700 Kurse pro Jahr verkaufen. Bei einem Durchschnittsumsatz von 115 € pro Kurs, dürften nach einem Jahr knapp 75.000 € Bruttoumsatz mehr zu Buche stehen. Selbst wenn wir hier die früher erzielten Beträge für das Startpaket abziehen, bleibt ein hübscher Gewinn.
Zusätzlich wird sich das Vorgehen auch bei den Neumitgliederzahlen bemerkbar machen. Ich kann das zwar aktuell noch nicht genau beziffern, aber die Abschlussquoten werden sich auf jeden Fall verbessern. Wenn Interessenten bereits 2 Monate bei uns erfolgreich waren und sozial eingebunden sind, werden sie sich nicht so schnell wieder verabschieden. Auch das wirkt sich spürbar auf die Rentabilität aus.

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Ist die Umsetzung aufwändig?

Nico: Ganz im Gegenteil. Wenn die Mitarbeiter im Verkauf der Kurse geschult sind, besteht eigentlich überhaut kein Aufwand mehr. Die Kurse werden rein online abgewickelt. Ich brauche keine speziell qualifizierten Trainer oder muss Räume vorhalten. Alles integriert sich problemlos in unsere gewohnten Abläufe. Wir betreuen eh sehr eng, da machen die Kursteilnehmer keinen Unterschied.

Wie lautet dein Fazit nach nun 8 Monaten?

Nico: Einfach gesagt: Wer diese Möglichkeiten in seinem Club nicht nutzt, lässt bares Geld liegen. Ich kann nur jedem Betreiber empfehlen, den Einsatz digitaler §20-Kurse zu prüfen und die großen Potentiale zu nutzen.

Herzlichen Dank Nico für diese Einblicke.



Uwe Schoch, ACISO Geschäftsführer mit Nico Wiemar anlässlich dessen 10. Jubiläum.


Uwe Schoch

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