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50.000 Euro Mehrumsatz mit digitalen §20-Kursen



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Der Besitz der sozialen Community Ihrer Marke führt zu mehr Käufern und Verkäufen

Der Einsatz digitaler §20-Kurse bietet allen Fitness- und Gesundheitsanbietern enorme Umsatz- und Renditechancen. Interview mit Projektleiter Harry Stoimenos und Präventions-Expertin Mirelle Herpel zu den großen Potentialen für alle Fitness- und Gesundheitsanbieter.

Yara, der Kurs zum Thema Stressmanagement

AT: Hallo Harry, 50.000 € Mehrumsatz im Jahr ist eine große Zahl. Ist das nicht etwas übertrieben?

HS: Ganz und gar nicht. Es ist eher deutlich mehr drin. Das zeigen die Beispiele von vielen Clubs, die die Systeme bereits erfolgreich umsetzen und durchaus auch weit über 100.000 € Umsatz machen. Das hängt aber natürlich auch sehr von den Voraussetzungen, Zielen und dem Fokus der Unternehmen ab.

AT: Wie wirken sich unterschiedliche Voraussetzungen denn aus?

HS: Natürlich hat ein größerer Club mit einer höheren Mitgliederzahl mehr Möglichkeiten. Da die Kurse z. B. auch für Beitragserhöhungen oder höhere Startpakete eingesetzt werden, kann ein Club mit 1.500 Mitgliedern und vielleicht 480 Neukunden im Jahr mehr bewegen, als ein Club mit nur 500 Mitgliedern. Außerdem tun sich Clubs, die bereits als Gesundheitsanbieter etabliert sind, leichter als ein Discounter. Wobei die Implementierung von Präventionskursen durchaus auch das Image als Gesundheitsanbieter stärken kann.

AT: Warum sind gerade die digitalen §20-Kurse so interessant? Präventionskurse gibt es schon lange.

MIH: Die digitalen Kurse haben für den Club insbesondere den Vorteil, dass die Studiokapazitäten wie Kursräume und Mitarbeiter nicht belastet werden. Auch sehr gut ausgelastete Clubs können hier also zusätzliche Potentiale erschließen. Außerdem braucht es auch keine speziell ausgebildeten Mitarbeiter. Die Teilnehmer:innen sind zeitlich und örtlich flexibel, sich die wertvollen Inhalte anzuschauen und das Wissen für ihre Zielerreichung zu nutzen. Die Kurse werden komplett online abgewickelt. Für die entsprechende Zertifizierung hat der Anbieter bereits gesorgt.

NEO, der Kurs zur Rauchentwöhnung

AT: Kann das nicht dazu führen, dass die Teilnehmer:innen dann keine Bindung zum Training bekommen und dem Club eher fernbleiben?

MIH: Es geht es immer um die Verknüpfung des Trainings im Club mit den digitalen Mehrwerten, entweder durch Abschluss einer Mitgliedschaft oder eines – zunächst begrenzten – 8-wöchigen Testangebotes, dass den Online Präventionskurs enthält und durch das motivierende Training und die Kommunikation von Mensch zu Mensch im Club sinnhaft wird.

Wenn die Mitarbeiter Verbindlichkeiten schaffen (zwischendurch Feedbacktermin oder Messtermin vereinbaren) und an den Präventionsteilnehmern dranbleiben, dann ist das Risiko des Fernbleibens sehr gering.

AT: Woher ergeben sich denn konkret die riesigen Umsatzchancen?

HS: Es gibt drei große Bereiche, die ein Club nutzen kann. Zunächst einmal kann ich mit meinen bestehenden und neuen Kunden deutliche Mehrumsätze erzielen. Ich habe bereits das Beispiel der Startpakete angesprochen. Nehmen wir an, ein Club nimmt bisher eine Gebühr von 99 € für sein Startpaket. Er kann dies mit Hilfe eines Präventionskurses problemlos auf 149 € erhöhen und für den Neukunden wird es durch die Unterstützung der Krankenkasse deutlich günstiger. 50 € mehr bei 400 Neukunden im Jahr wären bereits 20.000 €.

Wenn nur ein Teil meiner bestehenden Kunden dann noch ein oder vielleicht sogar zwei Kurse im Jahr bucht, um dadurch seine Ziele einfacher zu erreichen, wird die Summe schnell noch höher. 200 Kunden x 129 € macht einen Jahresumsatz von 25.800 €.

Neben den Mitgliedern erzielen viele Clubs auch Umsätze mit Programmkunden. Dazu gehören z. B. Menschen, die ein 6-wöchiges Programm zum Abnehmen oder für ihre Rückengesundheit im Club absolvieren. Auch hier kann ich mit Hilfe der Präventionskurse einen deutlich höheren Umsatz erzielen.

Last but not least haben viele Clubs inzwischen einen größeren Reha-Sport-Bereich etabliert oder eine Physiotherapie angebunden. Hier ergeben sich viele Optionen Zusatzumsätze zu erzielen. Reha-Sportler können mit geringen oder ggf. sogar ohne Eigenkosten zusätzliche Angebote nutzen. Patienten, die lange auf einen ersten Therapietermin warten, können bereits die Therapievorbereitung in Form eines Kurses absolvieren.

Und wer über die eigenen vier Wände des Clubs hinausdenkt, dem bietet sich ein weiteres riesiges Spielfeld. Im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung eröffnen sich für Unternehmen wie Clubs ungeahnte Möglichkeiten. Das stellen wir in der Beratung oder in unseren Webinaren auch detailliert vor. Spätestens für Clubs, die diesen Bereich aktiv angehen, werden 100.000 oder gar 200.000 € Mehrumsatz nur eine Frage der Zeit sein.

feelfit.jetzt, der moderne Fitnessführerschein

AT: Ihr habt gerade mal von 129, mal von 149 € Umsatz pro Teilnehmer gesprochen. Warum?

HS: Die Krankenkassen fördern regional unterschiedlich (Bsp. AOK Bayern und AOK Plus) und auch von Kasse zu Kasse sind die Bezuschussungsbeträge nicht einheitlich. Sie liegen bei mindestens 75,- € (bei Kursgebühren ab 100,- €) bis zu 100 % (bei Kursgebühren bis 150,- €) pro Kurs. Die von uns angebotenen Präventionsprogramme sind mit unterschiedlichen Preisen – 99,-, 129,- oder 149,- € – vorzertifiziert. Entsprechend erarbeiten wir mit unseren Kunden auch immer das lokal passende Konzept und wählen den Verkaufspreis aus. Der ist abhängig von internen Strukturen und dem regionalen Markt. Das ist die Detailarbeit bei der Implementierung vor Ort.

AT: Welche Leistung könnt ihr den Clubs zusätzlich bieten?

MH: Die Zusammenarbeit umfasst grundsätzlich 5 Bausteine. Zum einen haben wir die entsprechenden Kurse sowie alle Tools zur Umsetzung vorbereitet. Diese reichen von Werbemitteln bis hin zu Gesprächsleitfäden für die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten. Auf Wunsch vermitteln wir insbesondere den Verkauf natürlich auch in Inhouse-Schulungen.

In einem ersten Schritt werden dann mit dem Club die Potentiale beleuchtet und die gewünschten Kurse und Einsatzbereiche besprochen. In Schritt 2 erarbeiten wir die benötigten Strukturen und Prozesse sowie etwaige individuelle Tools. Sind diese festgelegt, wird das Team geschult und ein Controlling implementiert. Abschließend legen wir die Marketingmaßnahmen fest und unterstützen bei der Umsetzung.

AT: Bleibt noch die Frage, welche Kurse es denn überhaupt gibt.

HS: Wir bedienen die verschiedenen Handlungsfelder im Präventionsbereich, aber der Club kann selber wählen. Mit feelfit.jetzt haben wir einen Kurs aus dem Handlungsfeld Bewegungsgewohnheiten, der sehr vielseitig einsetzbar ist, ähnlich einem Fitnessführerschein. Der Stressbewältigungskurs Yara ist natürlich deutlich spezifischer, aber auch für eine sehr große Zielgruppe spannend. NEO heißt der Rauchentwöhnungkurs, der Menschen auf dem Weg zum Nichtraucher effektiv unterstützt. Mobi und Milo sind zwei weitere Konzepte, die auf die speziellen Trainingskonzepte five und milon-Zirkel abgestimmt sind.

AT: Gibt es in der nächsten Zeit Gelegenheiten, das gesamte Konzept noch einmal detaillierter kennenzulernen?

HS: Unsere ACISO Berater können sofort kontaktiert werden, um das Umsatzpotential eines interessierten Clubs sofort zu ermitteln. Nicht warten – JETZT STARTEN! Unsere Kunden und auch Interessenten sind zudem herzlich zu unseren nächsten Netzwerktreffen eingeladen, die ab dem 21. Februar in den verschiedenen Regionen stattfinden.

Infos dazu findet man hier >

AT: Herzlichen Dank, Mirelle und Harry für die vielen Informationen zu einer echten Chance für alle Fitness- und Gesundheitsanbieter.

Mehr Infos zum §20-Konzept von ACISO >

Harry Stoimenos, 
Consulting Manager

Mirelle Herpel, 
Dipl. Sportökonomin (Univ.), EMSc

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