„Man wächst an seinen Widerständen!“

ODER GEHT DARAN KAPUTT!

Ich bin erschrocken, dass in meinen Schulungen in qualifizierten Fitnessstudios kaum ein Trainer weiß, dass ein richtiges gutes Training erstmal ungesund, schädlich und nicht erst bei Muskelkater zerstörerisch ist!

Ansonsten war es aber auch kein richtig gutes Training!

Training zerstört Gewebe – entsprechend hoch sind die CK-Werte. Training fördert Entzündungen – entsprechend hoch sind die CRP-Werte. Training verbraucht neben Kalorien, auch wertvolle Vitalstoffe wie Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe wie Antioxidantien, und Mineralstoffe – entsprechend niedrig ist der Phasenwinkel. Training übersäuert den Körper – entsprechend hoch sind die Lak- tat- und weitere Säurewerte – auch über das Training hinaus! Sowohl die Übersäuerung als auch das Vitalstoffdefizit schwächen das Immunsystem …

TRAINING IST ERSTMAL EIN KÖRPERLICHER VOLLSCHADEN UND DAS IST RICHTIG UND WICHTIG SO

Damit wir uns richtig verstehen und Ihr das Euren (neuen) Mitgliedern erklären könnt: Training liefert uns die unersetzlichen und immer wieder erforderlichen „Reize“ zur Regeneration. Ohne regelmäßiges Training verabschieden sich unsere Kräfte sowie die Stabilität, Funktionalität, Belastbarkeit und letztendlich die gesamten Gewebe so schnell wie ein „Gipsbein“, von dem nach ein paar Wochen nur noch die Hälfte übrig ist

MASCHINEN VERSCHLEISSEN, MENSCHEN KÖNNEN REGENERIEREN – EINE GENIALE FÄHIGKEIT, ABER ERSTMAL NUR EINE FÄHIGKEIT!

Training startet unsere körpereigenen Programme zur Regeneration, zur Verbesserung der Durchblutung und des gesamten Herz- Kreislauf-Systems sowie für straffe Bindegewebe und starke Muskeln, Sehnen, Bänder, Ge- lenke, Knorpel, Bandscheiben und Knochen.

„Man wächst an seinen Widerständen!“ ist so wahr wie leider auch nur die halbe Wahrheit, denn über die Trainings-„rei- ze“ werden, wie gesagt, die Regenerationsprogramme lediglich gestartet. Ob diese Programme erfolgreich ablaufen, entscheidet  sich  im  Säure-Basen-Haushalt.

 

DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT ENTSCHEIDET!

Sämtliche regenerativen Stoffwechselprozesse brauchen abgesehen von Eiweiß, Mineralstoffen, Vitaminen usw. zwingend ein basisches Milieu, um überhaupt erfolgreich ablaufen zu können. Aber immer mehr Menschen sind chronisch übersäuert. Der Grund ist die heute übliche Kombination von intensivem, sauren Sport mit dem heute üblichen Bewegungsmangel („Sitzen ist das neue Rauchen!“) und der heute „normalen“ basen-, vital- und bal- laststoffarmen, jedoch säure-, fremd- und schadstoffreichen Ernährung. Hinzu kommt die heute „normale“ saure Körperpflege (pH 7 ist der neutrale Punkt, unterhalb von pH 7 wird es immer saurer) und mit dem „normalen“ sauren Stress, der uns schon alleine bis ins Burn-out treiben kann.


Dieses chronische Übermaß an Säuren wirkt dann im Körper wie „Sand im Getriebe“, so dass bewährte Trainingspläne nicht mehr funktionieren. „Der saure Muskel macht zu!“, und zwar immer häufiger und immer früher. Säuren bremsen die regenerierenden Osteoblasten und aktivieren die knochenklauenden Osteoklasten bis hin zu Ermüdungsbrüchen. Im Bindegewebe, in Sehnen, Bändern, Kapseln, Knorpeln und in den Bandscheiben werden die regenerierenden Fibroblasten und Chondrozyten durch saure pH-Werte deaktiviert, mit den Folgen von Bindegewebsschwäche, andauerndem Muskelkater, schlechten Regenerationszeiten, erhöhter Verletzungsanfälligkeit usw. Basisch hinge- gen werden sämtliche regenerativen Prozesse beschleunigt. Regeneration ist basisch.

Wer sich als Gesundheitsstudio positionieren möchte, der sollte das wissen, der sollte mein Buch „Power statt ‚sauer‘“ gelesen haben und sollte Jentschura für „Training in der Säure-Basen-Balance“ im Programm haben!

Ihr verliert Mitglieder, wo ihr kaufende Kunden gewinnen könnt!

Euer Roland

Wer das Jentschura-Konzept in seinem Gesundheitsstudio integrieren möchte, meldet sich gerne bei www.powerstattsauer.com



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Halle 8, Stand A11