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Neue Expertise

Die FITCOMPANY im ACISO Netzwerk

Seit Mai diesen Jahres ist die FITCOMPANY Teil des ACISO Netzwerkes. Aus ihren Betätigungsfeldern ergeben sich zahlreiche Synergien mit den Leistungen der Consultants und Franchisegeber. Im Interview mit Henning Vetter (Head of B2B Marketing ACISO) zeigt Gründer und Geschäftsführer Dirk Rupprecht die Tätigkeitsfelder der FITCOMPANY auf.

Henning Vetter: Hallo Dirk, kannst du einmal umreißen, in welchen Feldern die FITCOMPANY tätig ist?


Dirk Rupprecht: Unsere Schwerpunkte liegen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, dem Organisieren und Durchführen von Maßnahmen, wie beispielsweise Gesundheitstagen. Innerbetriebliche Lösungen im Bereich Physiotherapie und Fitness-Gesundheitscenter sind ein weiteres großes Tätigkeitsfeld. 

Henning Vetter: Das hört sich nach einer spannenden Erweiterung der Kompetenzen der ACISO an. Kannst du genauer erklären, was ihr im Bereich BGM für die Unternehmen macht?

Dirk Rupprecht: Wir gestalten für jeden Kunden ein BGM, ausgerichtet auf die Unternehmensstrategie und -größe. Nach einem gemeinsamen Statusgespräch beraten wir die Kunden ganz individuell. Es werden Ziele und Maßnahmen geplant und umgesetzt. Bei Bedarf bauen wir interne Kennzahlensysteme auf – dabei haben wir natürlich auch die steuerrechtlichen Aspekte im Blick. 

Henning Vetter: Und die firmeneigenen Gesundheitscenter?

Dirk Rupprecht: Zum einen unterstützen wir beim Neu- oder Umbau von Fitnesscentern und Gesundheitsräumen. Dies reicht von der Konzeption über die bauliche Planung bis hin zur Ausstattung. Im Regelfall betreiben wir im Anschluss die Center im Auftrag für die Unternehmen. Wir kümmern uns um das gesamte Management von der Kursplanung bis zum regelmäßigen Reporting sowie die Abrechnung der Mitgliedsbeiträge.


Dirk Rupprecht zu Gast bei Thomas Nemmaier in der ACISO Zentrale


Henning Vetter: Das Gleiche gilt auch für Physiotherapiepraxen, richtig?

Dirk Rupprecht: Ja, auch hier begleiten wir Unternehmen von der Planung bis zur kassenärztlichen Zulassung der Praxis – im Anschluss managen wir die Praxen mit unserem internen Personal – aktuell betreiben wir 11 Praxen deutschlandweit.

Henning Vetter: Betriebliche Gesundheitsförderung ist schon viele Jahre auch ein Thema für Fitness- und Gesundheitsclubs. Wie unterscheiden sich eure Maßnahmen?

Dirk Rupprecht: Wir setzen Maßnahmen um, die auch eigene Fitnessclubs durchführen.

  • Aktions- und Messestände, Gesundheitstage, …
  • Individualberatungen (z. B. Einzelberatung Ernährung, Coachings, …) 
  • Tages- und Halbtagesworkshops
  • Vorträge zu Handlungsfeldern wie: Bewegung, Ernährung, Psyche, Sucht… 
  • Präventionskurse nach §20
  • Screenings und Check-ups zur Bedarfsermittlung und Evaluation 
  • Interne Gesundheitskommunikation (z. B. Fitnessmail, Newsletter)

Wir machen das sehr professionell und individuell auf den Kunden ausgerichtet und führen dies - im Gegensatz zu Fitnessclubs in den Unternehmen durch.  Darüber hinaus haben wir spezielle Programme für einzelne Zielgruppen entwickelt. Dazu gehören z.B. Azubis-Workshops, die Kompetenzen in den Handlungsfeldern Ernährung, Bewegung, Stress, Schlaf und Medien vermitteln, oder Führungskräfte-Workshops bei denen wir uns mit „Gesunder Führung“, Kommunikationskompetenzen, Selbstmanagement und dem achtsamen Manager beschäftigen.



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Henning Vetter: Sicher spielt bei euch auch die Digitalisierung eine Rolle?

Dirk Rupprecht: Immer häufiger ist die Digitalisierung ein Thema in dem Bereich BGM/BGF, da die Anforderungen an die Mitarbeitenden in Unternehmen wachsen. Hier nutzen wir hilfreiche Tools wie z. B.:

  • Digital Health
  • E-Learning-Plattformen
  • Wearables
  • Zertifizierte Online-Kurse 
  • etc.

Henning Vetter: Wie werden die Consulting- und Franchisekunden der ACISO von eurem Know-how profitieren?

Dirk Rupprecht: Wir können insbesondere bei der Implementierung von Physiotherapiepraxen in Clubs helfen. Auf der Netzwerkrunde Ende September werden wir dazu schon deutlich mehr sagen können. Die ersten Projekte haben wir ja bereits angestoßen.

Henning Vetter: Das sind sehr gute Aussichten. Herzlichen Dank Dirk, für dieses Gespräch.


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